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   BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68   

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BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68 (https://dejure.org/1971,529)
BVerwG, Entscheidung vom 28.01.1971 - III C 166.68 (https://dejure.org/1971,529)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Januar 1971 - III C 166.68 (https://dejure.org/1971,529)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an Grundvermögen - Bindung des Verwaltungsgerichts an den Armenrechtsbeschluss eines Zivilgerichts - Freie Beweiswürdigung bei Anhörung eines Beteiligten - Freie Beweiswürdigung bei förmlicher Parteivernehmung - Rüge eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 01.09.1970 - VIII C 130.69

    Verletzung der richterlichen Aufklärungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Unbestimmte Hinweise auf das gesamte Vorbringen genügen deshalb nicht (vgl. Beschluß vom 3. November 1967 - BVerwG VII C 114.66 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 28]; Beschluß vom 1. September 1970 - BVerwG VIII C 130.69 - mit weiteren Nachweisen).

    Als solche ist sie jedoch unzulänglich; denn die allgemeine Rüge, tatsächliche Aufklärung hätte erfolgen müssen, reicht nicht aus (Beschluß vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 39.61 - [ZLA 1962, 43]), ebensowenig formelhafte Wendungen oder unbestimmte Hinweise (vgl. Beschluß vom 3. November 1967 - BVerwG VII G 114.66 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 28]; Beschluß vom 1. September 1970 - BVerwG VIII C 130.69 - mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Auch insoweit ist die Rüge unvollständig dargelegt, weil sie nicht ausführt, inwieweit das Urteil auf der unterlassenen Beweisaufnahme beruhen soll (vgl. BVerwGE 5, 12 und Urteil vom 27. November 1969 - BVerwG III C 15.68 -).
  • BVerwG, 06.12.1966 - II C 4.65

    Versorgungsansprüche einer Witwe

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Von deren Rechtsauffassung hat auch das Revisionsgericht bei der Prüfung von Aufklärungsmängeln auszugehen, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob es sie für zutreffend hält (vgl. Urteil vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 115.62 - vgl. auch Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 4.65 - und Beschluß vom 29. August 1967 - BVerwG VI B 32.66 -).
  • BVerwG, 26.06.1970 - VII C 41.68

    Ermessensreduzierung auf Null durch den Gleichheitssatz - Wahlwerbung im Rundfunk

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Dabei kann die Rechtsfrage auf sich beruhen, ob nach der dem § 286 ZPO entsprechenden Vorschrift des § 108 Abs. 1 VwGO - nach der das Gericht eine Tatsache ohne förmliche Beweisaufnahme für wahr halten kann (RG HRR 1928, 1651) - bei einer bestrittenen Erklärung das Gericht eine Vernehmung des Beteiligten durchführen muß (verneinend Baumbach-Lauterbach, ZPO, § 286 Anm. 2 A mit Nachweisen; dagegen wird im Urteil vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII C 41.68 - [insoweit in BVerwGE 35, 344 = NJW 1971, 71 = DVBl. 1971, 70 nicht abgedruckt] die Auffassung vertreten, eine Parteivernehmung müsse sich in einem solchen Falle aufdrängen; mit gleicher Tendenz, jedoch letztlich offenlassend, Urteil vom 29. November 1967 - BVerwG VI C 78.65 - [VerwRspr. 19, 756]); denn die Rüge ist nicht vollständig.
  • BVerwG, 29.08.1967 - VI B 32.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Von deren Rechtsauffassung hat auch das Revisionsgericht bei der Prüfung von Aufklärungsmängeln auszugehen, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob es sie für zutreffend hält (vgl. Urteil vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 115.62 - vgl. auch Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 4.65 - und Beschluß vom 29. August 1967 - BVerwG VI B 32.66 -).
  • BVerwG, 03.11.1967 - VII C 114.66

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Zahlung von Zinsen wegen eines

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Unbestimmte Hinweise auf das gesamte Vorbringen genügen deshalb nicht (vgl. Beschluß vom 3. November 1967 - BVerwG VII C 114.66 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 28]; Beschluß vom 1. September 1970 - BVerwG VIII C 130.69 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 27.11.1969 - III C 15.68

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch Unterlassen einer Parteivernehmung -

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Auch insoweit ist die Rüge unvollständig dargelegt, weil sie nicht ausführt, inwieweit das Urteil auf der unterlassenen Beweisaufnahme beruhen soll (vgl. BVerwGE 5, 12 und Urteil vom 27. November 1969 - BVerwG III C 15.68 -).
  • BVerwG, 17.11.1961 - IV C 39.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Als solche ist sie jedoch unzulänglich; denn die allgemeine Rüge, tatsächliche Aufklärung hätte erfolgen müssen, reicht nicht aus (Beschluß vom 17. November 1961 - BVerwG IV C 39.61 - [ZLA 1962, 43]), ebensowenig formelhafte Wendungen oder unbestimmte Hinweise (vgl. Beschluß vom 3. November 1967 - BVerwG VII G 114.66 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 28]; Beschluß vom 1. September 1970 - BVerwG VIII C 130.69 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 29.11.1967 - VI C 78.65

    Besoldung eines Beamten - Gewährung von Versorgungsbezügen - Anrechnung von

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Dabei kann die Rechtsfrage auf sich beruhen, ob nach der dem § 286 ZPO entsprechenden Vorschrift des § 108 Abs. 1 VwGO - nach der das Gericht eine Tatsache ohne förmliche Beweisaufnahme für wahr halten kann (RG HRR 1928, 1651) - bei einer bestrittenen Erklärung das Gericht eine Vernehmung des Beteiligten durchführen muß (verneinend Baumbach-Lauterbach, ZPO, § 286 Anm. 2 A mit Nachweisen; dagegen wird im Urteil vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII C 41.68 - [insoweit in BVerwGE 35, 344 = NJW 1971, 71 = DVBl. 1971, 70 nicht abgedruckt] die Auffassung vertreten, eine Parteivernehmung müsse sich in einem solchen Falle aufdrängen; mit gleicher Tendenz, jedoch letztlich offenlassend, Urteil vom 29. November 1967 - BVerwG VI C 78.65 - [VerwRspr. 19, 756]); denn die Rüge ist nicht vollständig.
  • BVerwG, 03.07.1962 - VIII B 30.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1971 - III C 166.68
    Die Entscheidung beruht dann nicht auf der Unterlassenen Beweisaufnahme, sondern auf der materiellrechtlichen Beurteilung durch die erste Instanz (vgl. Beschluß vom 3. Juli 1962 - BVerwG VIII B 30.62 - Beschluß vom 20. Dezember 1967 - BVerwG VIII B 184.67 -).
  • BVerwG, 20.12.1967 - VIII B 184.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Wiedergutmachungsrechtliche

  • BVerwG, 16.10.1964 - VII B 59.61
  • BVerwG, 18.03.1976 - 3 C 8.75

    Wiederaufnahmeverfahren - Fünfjahresfrist - Änderung der Schadensfeststellung -

    Im übrigen hätte das Revisionsgericht von der Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts bei der Prüfung von Aufklärungsmängeln gemäß § 86 Abs. 1 VwGO selbst dann ausgeben müssen, wenn es sie für unzutreffend gehalten hätte (vgl. Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG III C 166.68 - [Buchholz 310 § 96 Nr. 9]).
  • BVerwG, 09.05.1972 - IV CB 30.69

    Rügelose Einlassung und Richterablehnung; Begriff der "natürlichen Eigenart der

    Das angefochtene Urteil kann nur dann auf einer mangelhaften Aufklärung des Sachverhalts beruhen, wenn unter Zugrundelegung der Rechtsansicht des Berufungsgerichts dem Beweisergebnis Erheblichkeit zukommt (Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG III C 166.68 - (Buchholz 310, § 96 VwGO Nr. 9) mit Nachweisen).
  • BVerwG, 17.12.1982 - 2 B 98.82

    Unterscheidung von arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Denn die verfahrensrechtliche Aufklärungspflicht (§ 86 VwGO) gebietet dem Tatrichter nur, solche Umstände aufzuklären, auf die es nach seiner eigenen materiellrechtlichen Auffassung, die er seiner Entscheidung zugrunde legte, ankommt; ob diese seine Auffassung zutrifft, ist keine Frage des Verfahrensrechts, sondern des materiellen Rechts (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Urteile vom 6. Dezember 1966 - BVerwG 2 C 4.65 - [Buchholz 232 § 125 BBG Nr. 18] und vom 28. Januar 1971 - BVerwG 3 C 166.68 - [Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 9]; Beschluß vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 96]).
  • BVerwG, 20.03.1978 - 5 CB 29.76

    Voraussetzungen des Rechtsmittels der Nichtzulassungsbeschwerde im Zusammenhang

    Dabei ist von der im angefochtenen Urteil vertretenen sachlich-rechtlichen Auffassung auszugehen und zu fragen, ob danach die beantragte Beweiserhebung notwendig war (vgl. Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG 3 C 166.68 - [Buchholz 310 § 96 Nr. 9]; Beschluß vom 13. Oktober 1976 - BVerwG 6 B 77.75 -).
  • BVerwG, 18.12.1979 - 7 B 213.78

    Vergnügungssteuerpflicht für einen Märchenwald - Verfassungsmäßigkeit der

    Unter welchen Voraussetzungen ein Gericht die tatsächliche Würdigung eines Sachverhalts auf Grund eigener Sachkunde vornehmen darf und wann es dazu eines Sachverständigengutachtens bedarf, ist, soweit diese Frage einer generellen grundsätzlichen Beurteilung zugänglich ist, durch die Rechtsprechung hinreichend geklärt (vgl. z.B. BVerwGE 17, 342 f. [BVerwG 20.12.1963 - VII C 103/62] und 23, 314; Beschlüsse vom 19. März 1970 - BVerwG 4 B 155.69 - [DVBl. 1970, 582] und vom 13. April 1970 - BVerwG 7 B 142.69 - Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG 3 C 166.68 - [Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 9]).
  • BVerwG, 23.09.1975 - III B 97.73

    Nichtzulassung der Revision mangels Verfahrensmängel - Feststellung eines

    Ob solche Tatsachen vorliegen, ist dabei nach der Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts zu beurteilen, von der das Revisionsgericht bei der Prüfung von Aufklärungsmängeln selbst dann auszugehen hat, wenn es sie für unzutreffend hält (Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG III C 166.68 - [Buchholz 510 § 96 Nr. 93).
  • BVerwG, 02.11.1982 - 2 B 108.82

    Diskrepanz zwischen arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Denn die verfahrensrechtliche Aufklärungspflicht (§ 86 VwGO) gebietet dem Tatrichter nur, solche Umstände aufzuklären, auf die es nach seiner eigenen materiellrechtlichen Auffassung, die er seiner Entscheidung zugrunde legt, ankommt; ob diese seine Auffassung zutrifft, ist keine Frage des Verfahrensrecht, sondern des notariellen Rechts (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Urteile vom 6. Dezember 1966 - BVerwG 2 C 4.65 - [Buchholz 232 § 125 BUG Nr. 18] und vom 28. Januar 1971 - BVerwG 3 C 166.68 - [Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 9]; Beschluß vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 96]).
  • BVerwG, 11.08.1982 - 2 B 10.81

    Erforderlicher Umfang der Beweisaufnahme über die Feststellung einer

    Die verfahrensrechtliche Aufklärungspflicht (§ 86 VwGO) gebietet dem Tatrichter nur, solche Umstände aufzuklären, auf die es nach seiner eigenen materiellrechtlichen Auffassung, die er seinem Urteil zugrunde legt, ankommt; ob diese seine Auffassung zutrifft, ist keine Frage des Verfahrensrechts, sondern des materiellen Rechts (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Urteile vom 6. Dezember 1966 - BVerwG 2 C 4.65 - [Buchholz 232 § 125 BBG Nr. 18] und vom 28. Januar 1971 - BVerwG 3 C 166.68 - [Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 9]; Beschluß vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 96]).
  • BVerwG, 13.12.1979 - 7 B 167.78

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht - Begriff der "Theaterveranstaltungen" und

    Die Nichterhebung eines Beweises ist daher kein Verfahrensmangel, wenn es nach der vom Tatsachengericht zugrunde gelegten sachlich-rechtlichen Auffassung auf den Beweis nicht ankommt (vgl. Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG 3 C 166.68 - [Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 9]).
  • BVerwG, 30.09.1988 - 9 CB 50.88

    Rüge einer die Verletzung einer das Verfahren der Berufungsinstanz betreffenden

    Hält ein Gericht nach seiner sachlichrechtlichen Auffassung eine Beweiserhebung für unerheblich, so kann die Nichterhebung des Beweises, selbst wenn die Rechtsauffassung des Gerichts unzutreffend sein sollte, nicht als Verfahrensmangel geltend gemacht werden (vgl. Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG 3 C 166.68 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 28.09.1988 - 9 CB 35.88

    Rüge einer verfahrensfehlerhaften Ladung der Beteiligten - Ablehnung des

  • BVerwG, 28.09.1988 - 9 CB 36.88

    Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision - Gewährung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 26.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 30.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 123.81

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 21.12.1982 - 2 B 118.82

    Voraussetzungen für eine Divergenz zu früheren Obergerichtsentscheidungen -

  • BVerwG, 08.10.1980 - 3 B 18.78

    Anspruch auf Lastenausgleich

  • BVerwG, 04.09.1980 - 2 B 59.79

    Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes - Ordnungsgemäße Darlegung eines

  • BVerwG, 06.12.1978 - 7 B 132.77

    Zulässigkeit der nachträglichen Abänderung von Gutachten über eine

  • BVerwG, 10.02.1972 - IV B 179.71

    Nachbarschutz des Eigentümers eines emissionsträchtigen Betriebes gegenüber einem

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 25.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 27.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 28.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 21.06.1982 - 2 B 103.82

    Rückforderung von Bezügen eines Beamten

  • BVerwG, 06.12.1978 - 8 C 54.77

    Unbegründetheit vonVerfahrensrügen der unsachgemäßen Behandlung eines

  • BVerwG, 07.01.1975 - III CB 3.74

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 38.81

    Grundsätzliche Bedeutung auslaufenden Rechts - Auswirkungen bundesrechtlicher

  • BVerwG, 15.10.1981 - 7 B 11.81

    Namensänderung bei einem minderjährigem Kind nach Wiederannahme des Mädchennamens

  • BVerwG, 13.10.1980 - 3 B 34.78

    Ersatz eines Vertreibungsschadens an einer Handelsmühle nebst Futtermittel und

  • BVerwG, 08.02.1974 - IV B 182.73

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht - Zulässigkeit eines

  • BVerwG, 23.03.1982 - 3 B 7.80

    Entschädigung nach dem Reparationsschadengesetz (RepG) für den Verlust von

  • BVerwG, 10.05.1978 - 4 B 83.78

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 30.04.1976 - 4 B 172.75

    Rüge der Verkennung der Begriffe "Widerspruch" und "Verwirkung" - Geltendmachung

  • BVerwG, 17.12.1974 - III B 161.69

    Prüfung von Sachaufklärungsmängeln nach der Rechtsauffassung des

  • BVerwG, 06.12.1974 - III B 111.72

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.06.1981 - 4 B 6.81

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ordnungsgemäße Verkündung

  • BVerwG, 08.05.1981 - 3 B 83.80

    Weiterbildung zum anerkannten ärztlichen Psychotherapeuten - Erfordernis einer

  • BVerwG, 02.12.1974 - IV B 133.74

    Nachbarschützende Wirkung der Vorschriften eines Bebauungsplanes - Irrevisible

  • OVG Bremen, 12.11.1976 - II BA 19/76

    Bewertung von Prüfungsleistungen in der 2. Juristischen Staatsprüfung; Zulässige

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